Fantasy


Es war ein grandioser Neuanfang – auch wenn es den meisten vielleicht gar nicht aufgefallen ist. Denn bevor Fantasy mit ihrem letzten Hit-Album „Mitten im Feuer“ wieder auf die Nummer eins der deutschen Charts gingen, gab es Menschen, die die Band eigentlich für tot erklären wollten und behaupteten, dass Fredi Malinowski und Martin Hein nie wieder zu ihren alten Erfolgen zurückfinden würden. „Wir haben uns wie unter Beschuss gefühlt, wie mitten im Feuer“, erinnert sich Fredi. „Wir hatten uns ja damals komplett neu aufgestellt, ob Management oder Plattenfirma …“ und deswegen sei die Fantasy-Ära vorbei, wurde behauptet. Der Erfolg des Albums jedoch bewies schnell: Todgeglaubte leben länger! Als sie kurze Zeit später mit ihrem Best Of-Album „Das Beste“ ihr 25. Jubiläum nachfeierten und gleich noch einmal an die Spitze der Charts stürmten, wurde jedem Zweifler klar, dass Fantasy wie Phönix aus der Asche abermals die unangefochtenen Schlagerhelden des Landes waren.

Darum steht ihr neues Album nicht nur mit seinem Namen für diese Erfahrung – mit „Phönix aus der Asche“ wollen Fantasy jedem zeigen „das es immer weiter geht, egal wie die Prognosen sind. Es gibt keinen Grund, sich hängen zu lassen.“  Wichtig war ihnen auf dem Weg zu den neuen Triumphen vor allem eines: „Das man die Fans nicht enttäuscht!“ Denn diese ihre Fans haben nie an Fantasy gezweifelt. „Einzig und allein ihnen sind wir verantwortlich. Man darf sich vom Geschäftlichen nicht verwirren lassen – es geht um die Liebe der Fans. Und diese Liebe geben wir zurück.“ So gelang ihnen dieser beeindruckende Neuanfang, den sie mutig und gegen alle Widerstände durchgezogen haben.

Genau dieser Mut zeichnet nun auch die Lieder auf „Phönix aus der Asche“ aus.. Und das kommt nicht von ungefähr. Zum Beispiel haben Fantasy das erste Mal im kreativen Austausch mit anderen talentierten Kreativen gearbeitet und waren in einem Camp mit Autoren und Komponisten, um sich zwei Tage lang gemeinsam inspirieren zu lassen und Songs zu schreiben. Trotz des neuen Inputs und vieler aufregender Ideen war das Ziel allerdings gleichzeitig „back to the roots“ zu gehen. In diesem Spannungsfeld entwickelte sich ein Album voller zauberhafter Liebesgeschichten, viel Erlebten, und ehrlichen und immer hoffnungsvollen Momentaufnahmen. Wichtig war es ihnen dabei, dass die Lieder immer tanzbar und gut gelaunt bleiben, selbst wenn sie tiefgründig oder gar traurig sind.

Keine Lebenslage ist aussichtslos, ist ihre Botschaft – vor allem nicht mit der schönsten Schlagermusik. Genau das ist es, wofür man Fantasy so sehr liebt.

Wie ernst sie die Verantwortung ihren Fans gegenüber nehmen, zeigte bereits die erste Single „Rosa oder Blau (Que sera)“, in der sie keinen Zweifel daran lassen, wo Fantasy steht: Auf der Seite der Liebe in all ihrer Vielfalt. Sie laden jeden dazu ein, sich selbst zu akzeptieren und alles, was man fühlt. Niemand muss sich vorschreiben lassen, wen er lieben soll. „Es wurde an der Zeit, dass wir darüber singen“, sagt Fredi dazu. „Es ist richtig und wichtig.“ Das Lied ist dabei keine Predigt geworden – und doch kann jeder zwischen den Zeilen verstehen, wem sie die Hand reichen. „Es soll ein Mut-mach-Lied sein. Eines, das Eltern auch ihren Kindern vorspielen können.“  Lebe deine Farben ist das Motto, denn Schlager ist für alle da.

So ist es ganz einfach, aus diesen Liedern Kraft zu schöpfen, denn jeder erlebt und durchlebt die Geschichten über die hier gesungen wird. Schon das Titellied gibt voller Hoffnung und Freude den Tenor vor: Es geht immer weiter! Selbst wenn die größte Liebe zu Ende geht – die nächste Nacht voller Gefühle, die nächste Nacht der Leidenschaft wartet immer. Und die nächste Liebe sowieso. So wird es auf „Phönix aus der Asche“ nie langweilig. Man höre nur die frechen 80er-Pop-Vibes, die bei „Ich war niemals so allein“, einem an sich intensiven Trennungslied, für eine ein Zeitreise voller positiver Stimmung sorgen. Oder die ergreifende Ballade „Music“, eine große Hymne an das, was den beiden am wichtigsten ist: ihre Musik und die Musik aller, die ebenso leidenschaftlich ihre Gefühle in Melodien gießen! Natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz: Einen gut gelaunten Partysong zum Lachen und Mitsingen wie „Eiffelturm“ können eben nur Fantasy! Diese große Vielfalt macht das Album zu einer ihrer stärksten Veröffentlichungen.

Und dann sind da noch zwei ganz besondere Lieder. Zum einen „Vater und Sohn“, das Duett von Fredi mit seinem Sohn Sandro, der selbst im letzten Herbst sein neustes Album veröffentlicht hat und schon lange einer eigenen, erfolgreichen Karriere nachgeht. „Sandro wollte schon immer was mit seinem Vater machen. Doch Vater hat immer gesagt, mach erst mal selber was – nicht das du nach Fantasy klingst!“ Jetzt jedoch, wo der Sohn auf eigenen Beinen steht, war es so weit: „Vater und Sohn“ wurde ein ungewöhnlich ergreifendes Lied, dass von der besondere Zuneigung der beiden Malinowskis zueinander getragen wird. Die Ballade „Gold und Silber“ hingegen ist ein Duett von Martin und seiner Frau, der wunderbaren Schlagersängerin Mela Rose, die im vergangenen Herbst ihr Debütalbum „Das bleibt für immer“ veröffentlicht hat. Die beiden feiern in dieser berührenden Ballade das gemeinsame Glück und machen es fühlbar, was es bedeuten kann, den richtigen Menschen gefunden zu haben.

Natürlich darf zum großen Finale des Albums auch der obligatorische Hitmix nicht fehlen, den ihre Fans schon immer besonders schätzen. Denn eines betonen Fantasy immer wieder: „Wir hatten schon manchmal Zweifel – doch nie an unseren Fans! Sie sind der Grund für unseren Erfolg. Ihnen haben wir zu verdanken, dass wir wie Phönix aus der Asche kommen konnten.“ Deswegen klingt Fantasy auch heute noch so jung und begeistert wie am ersten Tag. Und trotz all ihrer großen Erfolge und ihres einzigartigen Status kann man gar nicht anders als bei den neuen Liedern zu denken: Die Fantasy-Ära hat gerade erst richtig begonnen!

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Phönix aus der Asche


  • 19.01.2024
  • 4050538954708

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