Heino


Eine der größten Volksmusik- und Schlagerikonen Deutschlands schnappt sich in diesem Jahr das Mikrofon und damit auch die Krone als neuer Partykönig – wenn Heino die erfolgreichsten deutschsprachigen Partyhits der letzten Jahre in seine unvergleichliche Klangwelt überführt. Angekündigt von den unmissverständlichen Singlevorboten „Geh mal Bier hol‘n“ und „Zehn nackte Friseusen“, liefert der Sänger nun das volle Programm für die Party-Crowd – auf dem brandneuen Album „Lieder meiner Heimat“! Ab sofort vorbestellbar, erscheint das Album am 15. September bei 221 Music.

Kurz vor dem 85. Geburtstag liefert HEINO den Live-Soundtrack zur nächsten Party!

Exakt 10 Jahre nach dem #1-Platinalbum „Mit freundlichen Grüßen“, auf dem Heino der deutschen Rockerszene ein Denkmal setzte, tut er sich mit seinem angestammten Produzenten Christian Geller ein weiteres Mal zusammen, um nun ein vollkommen anderes Genre auf Vordermann zu bringen: Im Sommer 2023 mischt der 84-Jährige erstmals die Partyszene auf – und zeigt der Ballermann-Crowd, wie man es richtig krachen lässt!

In ein fast schon idyllisches Volksmusikpanorama hatte Heino bereits im Vorfeld die beiden Mickie-Krause-Hits „Geht mal Bier holen“ und „Zehn nackte Friseusen“ überführt – und damit gezeigt, was für einen Geniestreich er und sein Producer dieses Mal ersonnen haben: Ganz ohne stumpfe Drumcomputer- und Sequencer-Sounds konnte man Heinos Getränkewunsch („Geh mal Bier hol‘n/du wirst schon wieder hässlich“) genauso unmöglich widerstehen wie den schamlosen Vexierreimen von „Zehn nackte Friseusen“, die in seiner Bariton-Neuaufnahme noch viel besser ihre unsichtbare Wucht entfalten können.

Auch sehr viel jüngere Goldstatus-Partysongs wie (das genau genommen von einem Griechenland-Rückflug inspirierte) „Dicht im Flieger“ (Julian Sommer) klingen doppelt bis dreifach vertraut – wie in einer Großraumdisco, wie bei Heino und zugleich vollkommen neu: „Der Bass knallt total“ heißt es da zwar, aber genau genommen knallt gerade der handgemachte Mix aus echten Bläsern (Dennis Kessler & The Brass Boys) und Gitarren (Manuel Lopez), aus großen, schlüpfrigen Party-Hooks und Chorgesängen (Christoph Leis-Bendorff, Christian Geller & The Golden Girls), die das Producer-Duo Christian Geller und Christoph Aßmann für diese neuen Arrangements auspackt.

„Alles egal, ich will Malle zurück“

Seit dem jugendfreien FSK6-Filmhit „Blau blüht der Enzian“ von 1973 – rundes Jubiläum! – auch selbst eine Leinwandgröße, verneigt sich Heino danach gleichermaßen vor Hollywood-Kollege „Johnny Däpp“ (Lorenz Büffel) wie vor Austria’s Finest Mr. Gabalier, dessen „Hulapalu“ hier auch nicht fehlen darf und mit richtig viel Rocknachdruck daherkommt. Und natürlich besingt er auch die bekanntesten Damen der Partywelt: („die wunderschöne“) „Layla“ – das erste Ballermann-Lied, das bis auf die #1 in Deutschland kletterte, weil es die Chartspitze einfach mal aus der Nähe sehen musste 😉 – ist damit genauso gemeint wie Josh.s „Cordula Grün“ (eigentlich Arztgattin und hier ruhig und fast schon verträumt) oder auch Laylas volltrunkene Schwester, die von Bläsern offensichtlich angeturnte „Olivia“ von den Zipfelbuben: „Zu Hause bist du schüchtern, hier bist du niemals nüchtern, dich kennt der ganze Laden, vom Kopf bis zu den Waden, und jeder kann dich haben, man muss dich einfach fragen…“

Auch die an zu zaghafte DJs gerichtete Frage nach Niki Laudas Mutter – „Mama Laudaaa“ von Almklausi und Specktakel – beantwortet Heino stilecht (Zitat: „Wenn keine Kohle: ab ins Dispo“) und geht dann noch etwas weiter zurück in der Partyhit-Historie: „Das rote Pferd“ von Markus Becker ist jetzt auch schon 15 („aber da geht noch was…“), Mickie Krauses „Finger im Po – Mexiko“, „Schatzi – schenk mir ein Foto“, „Ich bin solo“ (inkl. Rod-Stewart-Trademark-Melodie) und „Sie hatte nur noch Schuhe an“ sind auch längst Klassiker aus den glorreichen Sommerferien, als die Welt noch sehr viel weniger verkrampft war 😉

„… und die nackten Friseusen, die tanzen dazu“

Grandioser Schlusspunkt des neuen Albums – und ein sicherer Hafen zum Schunkeln, wenn man schon nicht mehr richtig stehen kann – ist schließlich der Titelsong „Lieder meiner Heimat“, dessen Recap-Songtext sämtliche Heldinnen und Helden der neu interpretierten Songtitel noch einmal auftreten lässt, wenn Heino Nordseeküsten-Schwung à la Klaus & Klaus holt, um dem gleichnamigen Album ein krönendes Finale zu verpassen. „Lieder meiner Heimat – die singe ich gern, Johnny Däpp oder Layla, meine Damen und Herren“, heißt es dann, und die Stimmung des Abends ist entsprechend weit fortgeschritten: „Wir sind alle solo, ach, alles egal, hey, geh doch mal Bier holen, GmBh…“

Er hat schon Rock- und Rapsongs gesungen, hat sich vor gar nicht langer Zeit auch an die Klassik gewagt – und überrascht seine treue Fanbase nun mit einer weiteren Vorwärtsrolle: Auf dem neuen Album, das die seit gut 65 Jahren im Rampenlicht stehende Ikone mit der Trademark-Sonnenbrille gemeinsam mit Hitproducer Christian Geller aufgenommen hat, präsentiert Heino nur die größten Party-Hits auf seine Art und widmet sich erstmals der balearischen Hoch(stimmungs)kultur. „HEINO singt die neue Generation Volkslieder“, so etwa lautete das Motto im Studio, mit dem der Sänger an das gefeierte Rock-/Rap-Coveralbum „Mit freundlichen Grüßen“ aus dem Jahr 2013 anknüpft – denn auch jenen #1-Longplayer mit Songs von Die Ärzte, Rammstein & Co. hatte er gemeinsam mit Christian Geller aufgenommen. Ein Jahrzehnt später gibt sich der Musik-Veteran kein bisschen weniger provokant, wenn er den Krauses, Hüftgolds & Co. zeigt, wie man die Hüften mit etwas mehr Stil und klassischem Sound zum Shaken bringt.

Seit seiner Entdeckung im Jahr 1965 hat Heino über 1.200 Songs aufgenommen und mehr als 55 Millionen Tonträger verkauft. Er zählt zu den wenigen Musikern in Deutschland, die gefühlt jeder kennt.

Das neue Album „Lieder meiner Heimat“ ist ab dem 15.09.2023 im Handel erhältlich.

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Lieder meiner Heimat


  • 15.09.2023
  • 4053804318945

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