12. September 2014

Die neue Single „I los mi dreim“ von Alfons Hasenknopf wird ab heute bemustert!

Alfons_Hasenknopf_I_lass_mi_dreim_4053804102377_Promosingle„Im Grunde genommen ist dieser Song eine Liebeserklärung“, sagt Alfons Hasenknopf über seine brandneue Single „I los mi dreim“. „Es gibt Menschen, mit denen man einfach mehr teilt, die einem eine ganz andere Sicht auf die Welt geben. Menschen, die einen dazu veranlassen, über den Tellerrand zu schauen. Und dann kann man sich treiben – ‘dreim’ – lassen, wenn man sich wohlfühlt. Man kann loslassen und weiß: In deren Nähe passiert einem nichts.“ Dieses Gefühl von Geborgenheit, von Vertrauen – Basis für ein erfülltes, glückliches Leben – versprüht auch die zweite Auskopplung aus dem aktuellen Album „Zeit ham“ (VÖ: 04.07.2014): „I los mi dreim/in deiner Näh’, so gern“, singt der Allround-Musiker ganz unaufgeregt (und doch dezent euphorisch), bis dieses epische Treiben-Lassen gegen Ende des Songs auch in Rock-Gefilde führt und schließlich so lebensbejahend und ungezwungen klingt wie eine ausgelassene Session…

Der mit „Stubenmusi“ aufgewachsene Alfons Hasenknopf aus Marktl am Inn, der sich seit Jahren mit seinem Verein Suibamoond für das Wohl von Kindern und Jugendlichen in seiner Heimatregion engagiert, hatte schon auf seinem Vorgängeralbum „Mensch drin“ (inkl. Singles wie „Stern an meim Lebenshimme“, „Somma Sonna“, „Heas“) Musik in bayrischer Mundart ein für alle Mal wieder salonfähig gemacht. Auf seinem im Juli 2014 veröffentlichten Nachfolger „Zeit ham“ dreht sich ebenfalls alles um Werte, die in Vergessenheit zu geraten drohen, um Persönliches, das uns alle angeht, um Gewichtiges, das bei Hasenknopf ganz leicht klingen kann.

„Alltag raus, Stress raus, Hektik raus, Spaß rein, Gefühl rein, Menschlichkeit rein – Hasenknopf rein“, stand kürzlich in einem Zeitungsbericht über ein Hasenknopf-Konzert. Nach „Der gressde Wert“ unterstreicht auch die zweite Single aus seinem aktuellen Album, weshalb der Name des Altöttingers inzwischen weit über die bayrischen Landesgrenzen hinaus für bewegende, handgemachte Musik mit aufrichtigen Texten und sehr viel Herz steht.

„I loss mi dreim“ wird am 12. September bemustert.